Die Wohnungsbaugenossenschaft der Flieger- und Kriegsgeschädigten in Bayern e.G. wurde 1951 gegründet. Als kleine Baugenossenschaft sind unsere Objekte vorrangig im Münchner Stadtgebiet beheimatet. Ursprünglicher Zweck und Aufgabe war die Versorgung von Kriegsgeschädigten des zweiten Weltkrieges und Kriegsflüchtlingen mit günstigem Wohnraum.

Als Genossenschaft sind wir insbesondere daran interessiert, unseren Mitgliedern modernisierten, zeitgemäß ausgestatteten Wohnraum zu fairen, sozialverträglichen Preisen zur Verfügung zu stellen. Dies hat oberste Priorität in unserem Unternehmensleitbild. Bei Wahrung unserer genossenschaftlichen Tradition hat sich unsere Wohnungsbaugenossenschaft zu einem – unserer Größe entsprechend – modernen Wohnungsunternehmen entwickelt.

Unser Immobilienbestand umfasst:

Gemäß § 37 der Satzung hat der Vorstand nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres (01.01. – 31.12.) einen Jahresabschluß aufzustellen. Der Jahresabschluß muß den gesetzlichen Vorschriften über die Bewertung sowie den gesetzlichen Vorschriften über die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung entsprechen.

Unsere Genossenschaft wird gemäß § 53 GenG jährlich geprüft. Die gesetzliche Prüfung erfolgt durch den Verband Bayerischer Wohnungsunternehmen (Baugenossenschaften und -gesellschaften) e.V. als gesetzlicher Prüfungsverband.

Im Folgenden finden Sie eine verkürzte Darstellung des Jahresabschlusses.